Argumente für Basenfasten
19. Oktober 2017Wie gut es tut, ab und zu im Alltag innezuhalten und sich selbst etwas Gutes zu tun, wissen die meisten Menschen, die bereits Erfahrungen mit Basenfasten gemacht haben. Diese Diät hat nämlich nicht ausschließlich mit dem Ziel, abzunehmen zu tun. Sie stellt stattdessen eine wunderbare Möglichkeit eines zeitlich begrenzten Rückzugs mit Besinnung dar. Zu diesem Zweck konzentriert man sich am besten anlässlich einer Basen-Diät Kur auf alles, was außer Arbeit und Pflicht noch wichtig ist. Der eigene Körper ist mehr als nur eine Hülle. Er funktioniert nur dann reibungslos, wenn er frei von Krankheiten und Beschwerden ist. Ein solcher Zustand kommt aber nicht von ungefähr. Wer nichts dafür tut und sich immer weiter im Hamsterrad der Alltagspflichten dreht, wird schon kurzfristig mit Beschwerden rechnen müssen, mittel- und langfristig sogar mit Krankheiten, die mitunter schwer verlaufen können. Basenfasten ist eine perfekte Möglichkeit, dem eigenen Organismus eine Verschnaufpause zu gönnen. Wer es schafft, sich selbst ebenfalls eine Pause zu verschaffen, ist mit einer Kur zum Basenfasten gut beraten. Aber wenn keine Möglichkeit besteht, sich frei zu machen, sollte trotzdem etwas unternommen werden, was den Stoffwechsel entlastet. Wenn der Körper übersäuert, tritt eine Reihe von Folgen ein, die nicht wünschenswert sind, weil sie krank machen. Wir denken zunächst, die Kopfschmerzen und der Bluthochdruck kämen vom Stress, vom Wetter oder davon, weil man sich soeben geärgert hat. Zum Teil stimmt das auch, denn Stress und Druck begünstigt eine Übersäuerung, die ziemlich schnell zu den genannten Beschwerden führt. Das Ziel muss also sein, den Körper zu entsäuern und den Stress im Leben zu reduzieren – Argumente, die für eine Basen-Diät sprechen.