Die webbasierte CRM Lösung als Unternehmenssoftware
6. Mai 2018Eine Software sollte grundlegend dann eigeführt werden, wenn sie die Arbeitsqualität im Unternehmen positiv beeinflussen und optimieren kann. Dies kann aber nur dann geschehen, wenn die Software den persönlichen Bedürfnissen und Wünschen so entspricht, dass sie effektiv und langfristig dazu beitragen kann.
Grundlegend muss man hier von herkömmlichen Software-Lösungen abraten und zu einem individuellem System tendieren, welches auch den besonderen Wünschen und Anforderungen unterschiedlicher Branchen gerecht werden kann. Beispielsweise beim Einsatz einer CRM-Lösung oder Groupware, könnte die Software so ausgerichtet werden, wie sie für ein Unternehmen am effizientesten einzusetzen wäre. Das bedeutet das diverse Komponenten frei zusammenstellbar sind und auf Bestandteile verzichtet werden kann, die sowieso nicht zum Einsatz kämen. Dies birgt den Vorteil, dass so auf feste Bestandteile einer Standardsoftware verzichtet werden kann, welche für den Einsatz überhaupt nicht in Frage kommen würden. Der Verzicht auf überflüssige Komponenten einer Software, kann so ebenfalls zu Kosteneinsparungen führen.
Viele Software Anbieter bieten Ihren Nutzern heute schon die Möglichkeit der individuellen Gestaltung einer CRM-Lösung, bei der Module wie E-Mail Client, Kalender, Adressverwaltung oder Aufgabenmanagement frei auswählbar sind. Sollte zu einem späteren Zeitpunkt, doch der Bedarf nach weiteren Modulen entstehen, können diese unkompliziert hinzu gebucht oder im anderen Falle wieder abgewählt werden. Eine Software die den Ansprüchen eines Unternehmens im vollem Maße entspricht und nicht andersherum. Somit bildet dieses System Möglichkeiten ab, die für jede Branche in die eigene Richtung flexibel angepasst werden können.
Zudem sollte beachtet werden, insofern im Unternehmen großen Wert auf Vertrieb und Außentermine gelegt wird, dass auch dann der Zugriff auf eine CRM-Lösung gewährleistet ist. In diesem Falle ist es ratsam eine webbasierte Lösung vorzuziehen, die es ermöglicht die Oberfläche bequem über einen Internetbrowser aufrufen zu lassen. Hierbei würde die Software auf den Servern (in eimem Rechenzentrum) eines sogenannten Providers gehostet werden, was die Erreichbarkeit und einwandfreie Funktion gewährleistet.