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Schönheit in Zürich

19. November 2018

Die Schweiz gilt als Finanzparadies wegen ihrer steuerlichen Vorteile und ihres besonderen Bankensystems. Viele der Reichen dieser Welt lassen so ihr Vermögen von der Schweiz aus verwalten. Es wird geschätzt, dass rund ein Drittel des privaten Vermögens, welches im Ausland investiert ist, in der Schweiz verwaltet wird. Eine besondere Stellung innerhalb der Schweiz genießt der die Stadt Zürich, allein in dieser Stadt wird rund ein Viertel des gesamten weltweiten privaten Vermögens von hier aus verwaltet wird. So zählt die Stadt trotz ihrer kleinen Größe aber wegen der Bedeutung als Finanzplatz als eine Weltstadt. Viele der vermögenden lassen sich aber auch direkt in der Schweiz und in Zürich nieder. Zürich gilt so als die teuerste Stadt der Welt aber auch als die Stadt mit den besten Bedingungen. Die Sauberkeit und die Nähe zur Natur aber auch gleichzeitig das breite kulturelle Angebot sind ein Zentrum für die Reichen und Schönen dieser Welt. Wer nicht von Natur aus schön ist kann sich in den zahlreichen privaten Schönheitskliniken der Stadt gegen entsprechendes Kleingeld auch verschönern lassen. Die Schönheitskliniken der Stadt gelten als die modernsten und fortschrittlichsten der Welt. Viele Touristen kommen allein wegen Zürich Beauty um sich hier entweder mit einer Operation verschönern zu lassen, oder die vielen Wellness Angebote zu genießen. In der Stadt wird es nie langweilig, neben einem ausgeprägtem Kulturleben gibt es zahlreiche Möglichkeiten des Nachtlebens über 500 verschiedenen Bars und Diskotheken. Die Stadt gilt auch als ein Mekka für moderne zeitgenössische Kunst und wer das nötige Kleingeld besitzt kann hier in den zahlreichen privaten Galerien der Künstler stöbern. Nur wenige Kilometer außerhalb der Stadt findet man unberührte Natur und klare Luft. Selbst wenn man sich keiner Operation unterzieht lässt einen die Atmosphäre der Stadt um Jahre jüngern. Wer weitere Informationen über Zürich haben will findet im Internet auf zahlreichen Seiten viele Tipps für jeden Geldbeutel.

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Reisen
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Informationen, Stadtportal, Zürich

Kleine Geschichte der großen Panoramabilder

8. November 2018

Viele Begriffe, die unsere Kultur prägen, kommen aus Griechenland. Der Begriff Panorama stammt aus dem Griechischem und meint soviel wie Allsicht (aus pan=all und horama=Sicht). Unter einem Panoramabild versteht man daher eine perspektivesche Darstellung von üblicherweise Landschaften in einem sehr breiten Format, das heißt die Bilder sind sehr viel breiter als hoch, so das ein möglichst umfassenden Blick erlaubt ist. Die üblichen Verhältniszahlen sind dabei 2:1 oder 3:1. Solche Bilder kommen dem natürlichen Blickfeld sehr viel näher als die üblichen Formate für Gemälde und Bilder, weshalb sie eben für landschaftliche Darstellungen so beliebt sind. Auch Rundumblicke von 360 Grad, die sogenannten Rundbilder gehören dazu. Zunächst gab es solche Panoramabilder in der Malerei.

Das Panorama wurde sowohl als Wort als auch als Kunstwerk im Jahre 1792 von dem irischen Maler Robert Barker geschaffen, als er erstmalig die Stadt Edinburgh als Rundumsicht-Gemälde auf einer zylindrischen Form präsentierte. Das erste 360-Grad Panoramabild der Welt entstand 1793 von London. 360-Grad Gemälde wurden und werden gerne an der Innenseite von Rotunden präsentiert, denn sie können den Eindruck eines echten Rundumblicks idealerweise perfektionieren. Später nahm die Fotografie die Panoramabilder in ihre technischen Möglichkeiten mit auf, 1845 war die erste Panoramakamera erhältlich. Die andere Möglichkeit bestand und besteht darin, mehrere Einzelbilder zurechtzuschneiden und zu einem Panoramabild zusammensetzten. Vor allem die Rundbilder zu einem massentauglichen Unterhaltungsobjekt, das auch die Filmindustrie gerne aufnahm. Panoramen entwickelten zu Wandermedien, die in eigens dafür geschaffenen Museen und anderen Gebäuden von Stadt zu Stadt weitergereicht wurden. Nicht zuletzt dadurch schritt auch die Perfektionierung in der Technik voran und die Panoramafotografie wurde trotz der teuren Ausrüstung gerne genutzt. Den größten Boom hatte die Technologie im 19. Jahrhundert, wobei allerdings in der Filmtechnik die Möglichkeiten von bewegten Panoramabildern schnell ausgereizt waren. Die moderne digitale Fotografie lässt die Panoramafotografie gerade neu aufleben, denn sie ermöglicht mit wenig Aufwand 360-Grad-Rundumbilder in ganz neuer Qaulität.

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Kunst & Kultur
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Panoramabild

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