Die perfekte Bettdecke
21. Mai 2018Die perfekte Bettdecke braucht so einige besondere Eigenschaften, damit sie wirklich ideal zum Schlafen ist und das Bett zu einem Ort es Wohlfühlens und der erholsamen Nachtruhe macht. Man muss seine Bettdecken beziehen können, ohne einen Nervenzusammenbruch zu bekommen, und sie auch im Alltag praktisch verwenden können. Neben dem Faktor der Praktikabilität zählt aber bei der Bettdecke vor allem das Gefühl darunter, denn eine Bettdecke soll sich stets angenehm anfühlen und auch das Bett als Ort heimelig gestalten. Dass das auch funktioniert, hängt vor allem davon ab, was die Bettdecke je nach Jahreszeit leisten kann und soll. Denn im Winter erwartet man verständlicher Weise etwas ganz anderes von seiner Bettdecke als im Sommer.
Winters schützt die warme Decke vor allem vor der Kälte und sorgt dafür, dass man schön warm und gemütlich schläft. Im Sommer dagegen entsteht Gemütlichkeit vor allem durch eine angenehm leichte Decke, unter der man auch in einer Sommernacht voll glühender Hitze nicht schwitzt. Dafür kann man sich also entweder eine spezielle Winterdecke und eine Sommerdecke für die jeweilige Jahreszeit zulegen oder sich eine Vierjahreszeitendecke für das ganze Jahr nach dem Prinzip alles in einem zulegen. Die Qual der Wahl hat man auch stets hinsichtlich des Materials, das man für seine eigene Bettdecke wählt. Daunen sind wohl der Klassiker und haben sich seit langer Zeit bewährt. Man kann aber auch zu den neueren Trends greifen und sich zum Beispiel für eine Hohlfaserfüllung oder eine Decke mit Tierhaarfüllung entscheiden. Für Allergiker sind besonders solche Modelle praktisch, die man zu Hause einfach in einer normalen Waschmaschine von Zeit zu Zeit waschen kann und die so eine besonders gute Hygiene ermöglichen. Wenn man zu zweit in einem Bett schläft und sich auch eine Bettdecke teilt, kommt es hier oft zu eigentlich unnötigen Konflikten. Denn auch Doppeldecken für paare kann man längst im Handel bekommen.