Die Dachvermietung lohnt sich
13. September 2017Die Kosten für Wasser und Energie steigen immer mehr. Viele Energiekonzerne werden auch in diesem Jahr die Kosten zur Nutzung erhöhen, sodass die Kunden wieder tiefer in die Tasche greifen müssen. Wer ein eigenes Haus besitzt, der hat jetzt die Chance das Geld für die Nebenkosten so ganz nebenbei zu verdienen. Gelingen kann das, indem man das Dach des Hauses für eine Photovoltaikanlage zur Verfügung stellt. Durch die Dachverpachtung oder -vermietung kann man sich an der Produktion von Strom beteiligen. Gleichzeitig kann man die Wärme, die beim Betrieb der Solaranlage produziert wird, selbst zur Erwärmung von Wasser nutzen. Das warme Wasser kann man dann für den gesamten Haushalt und für die Heizung einsetzen. Gleichzeitig tut man auch etwas für die Umwelt. Solarenergie ist eine sehr gute Alternative zur Erzeugung von sauberem Strom. Je nachdem, wie groß die Anlage für Solarenergie ist, kann man eine bestimmte Menge Solarstrom erzeugen. Die Energiekonzerne pachten oder mieten die Dachfläche. Man erhält dafür monatlich eine Vergütung, die man dann wiederum für sich selbst nutzen kann. Auch wenn das Dach sehr klein ist, lohnt es sich, über die Dachvermietung nachzudenken. Landwirte können nicht nur das Dach ihres Wohnhauses, sondern auch das Dach von Schuppen und Ställen zu verpachten. Die moderne Anlage ist so gesichert, dass man sie auch abstellen kann. So werden mögliche Brände verhindert. Wer eine alte Photovoltaikanlage besitzt, kann diese durch eine neue Technik aufrüsten lassen. Fachleute dazu findet man im Internet. Sie kommen zu einem nach Hause und sehen sich die Anlage an.