Nie wieder ohne Schmuck aus dem Haus gehen müssen
28. Mai 2017Schon unserer frühen Vorfahren haben sich mit Schmuck verziert. Meist nutzten sie Muscheln, Steine, Perlen und andere Materialien, um diese als Kette, auf dem Haar, im Gesicht oder einem anderen Körperteil zu tragen. Man konnte anhand des Schmucks, die jemand innerhalb einer Gruppe von Menschen trug erkennen, welche Aufgabe und welchen Rang dieser Mensch innerhalb einer Gruppe innehatte. Kinder lieben es, die Kleider und den Schmuck ihrer Eltern anzuziehen. Vor allem auf Mädchen und auf Frauen haben die schönen und glitzernden Accessoires eine zauberhafte Wirkung. Keine Frau wird an einem besonders schönen Schmuckstück vorbeigehen, ohne dass dabei dieser ganz besondere Glanz entsteht. Es gab eine Zeit, da war Schmuck bei Männern eher negativ behaftet. Mittlerweile trauen sich die Herren der Schöpfung wieder mehr aus sich herauszukommen und ab und zu einen Ring, einen Anhänger oder einen anderen Schmuck zu tragen. Wenn man jemandem etwas ganz Besonderes schenken möchte, dann gibt es viele verschiedene Schmuckarten, die man dazu auswählen kann. Besonders beliebt ist Schmuck aus Sterling Silber. Natürlich tragen einige auch gerne Modeschmuck, doch nachdem es sich hiebei meist um Materialien handelt, die nicht echt sind, reagieren einige Träger und Trägerinnen mit allergischen Reaktionen. Wer eine Nickelallergie hat, sollte niemals unechten Schmuck tragen. Denn es bilden sich kleine Pustelchen, die wirklich sehr stark jucken und unangenehm sind. Wer gerne Piercings trägt, der kann sich Schmuck aus Edelstahl besorgen. Egal, wo man das Piercing hat, es gibt eine Vielzahl an schönen Schmuckstücken. Einige sind ganz schlicht, andere fallen durch besondere Steinchen, Verzierungen oder andere Endstücke auf, die spitz, eckig oder rund sind. Wer ganz normale Ohrlöcher hat und ab und zu so aussehen möchte, als hätte man einen Ohrplug, der kann sich ein Fake Plug besorgen. Dabei ist der Verschluss auf einem dünnen Steg angebracht. Wer es nicht weiß, der wird nicht erkennen, dass der Träger oder die Trägerin sich die Ohrlappen nicht haben dehnen lassen.