Der Sonne Paroli bieten
19. November 2017Wenn die Temperaturen langsam steigen ist das immer ein Grund zur Freude, endlich können die dicken Klamotten im Schrank verschwinden. Die Sonnenstrahlen lassen die Stimmung steigen und zaubern einem ein Lächeln ins Gesicht. Doch ab einem bestimmten Punkt wird die Sonne unerträglich und man muss von einem schattigen Plätzchen aus das schöne Wetter genießen. Glück dem wer ein solches Plätzchen findet, noch mehr Glück dem wer sogar ein schattiges Plätzchen sein eigen nennen darf. Man kann auch einfach sich ein schattiges Plätzchen im eigenen Garten oder auf der eigenen Terrasse zaubern. Eine Markise lässt sich fast überall anbringen und zaubert im Handumdrehen den nötigen Schutz. Markisen gibt es nicht nur in den unterschiedlichsten Farben sondern auch in den verschiedensten Modellen. Am beliebtesten sind da so genannte Rollmarkisen wenn es um einen Schattenspender im Garten oder auf einer Terrasse geht. Rollmarkisen zeichnen sich dadurch aus, dass sie über eine Tuchwelle verfügen. So können sie je nach Bedarf ganz einfach ausgerollt und eingerollt werden. Dies geschieht entweder manuell über einen Seilzug oder super praktisch über einen elektrischen Motor. Auch beliebt sind so genannte Faltmarkisen wie ein Sonnensegel. Diese sind in der Sache praktisch, weil sie einfach überallhin mitgenommen werden können und bei Bedarf einfach aufgebaut werden können. Sie können zwar nicht eingerollt werden, durch das Zusammenfalten nehmen diesen ebenfalls sehr wenig Platz weg. Man sollte aber immer darauf achten, dass bei schlechtem Wetter Markisen eingeholt werden können. Nicht nur starker Regen kann Markisen beschädigen, vor allem Wind ist der Hauptfeind. Markisen bieten für Wind viel Fläche, so dass starke Zugkräfte entstehen. Wenn Markisen dabei an Wänden oder an Fassaden befestigt sind können sie sogar diese stark beschädigen. Eine Alternative sind da Festmarkisen, die über eine feste Unterkonstruktion verfügen. So kann schlechtes Wetter der Markise nichts anhaben und sie dient auch zum Unterstellen bei schlechtem Wetter.